Wie IPS (In-Person Sales) mein Fotobusiness revolutionierte

VON VANESSA MUHLACK

Es war Herbst 2019, und mir wurde klar, dass ich meinen Weg als Familienfotografin einschlagen möchte. Am liebsten sofort und hauptberuflich. Nach meinen ersten Workshops im Bereich der Neugeborenenfotografie meldete ich im Februar 2020 mein Nebengewerbe an. Die ersten bezahlten Aufträge folgten im Sommer 2020, nur wenige Monate vor der Geburt meines ersten Kindes.

Wie viele Fotografinnen, verschickte ich meine Galerien per E-Mail an meine Kunden an und überließ ihnen dann die Auswahl.

Die Bilder, die ich mit so viel Liebe und Zeit bearbeitet hatte, landeten mit einem Klick im Postfach meiner Kunden – ein Stück meines Herzens gleich mit.

Qualvolle Wartezeit und tausend Fragen

Dann begann die quälend lange Wartezeit für mich. Obwohl ich mit meiner Arbeit zufrieden war – ich würde niemals Fotos verschicken, die nicht meinen Standards entsprechen – plagten mich Unsicherheiten.

Warum erhielt ich keine Rückmeldung? Stunden, Tage vergingen, und meine Gedanken kreisten.
Sind die Fotos nicht schön genug?
Gefallen sie den Kunden nicht?
Sind sie enttäuscht?
Wenn sie zufrieden wären, würden sie sich doch melden, oder?

Die Enttäuschung

Und dann, kurz vor Ablauf der Frist, die Auswahl der Kunden: enttäuschend.

So viele Arbeitsstunden für so wenige bestellte Fotos. Diese geringe Auswahl verstärkte meine Grübeleien noch mehr.

Irgendwann konnte ich diese Wartezeit und meine Sorgen nicht mehr ertragen. Mir war klar: Es musste sich etwas ändern, eine Alternative zu Online-Galerien musste her.

Die Lösung

Nach einigen Recherchen stieß ich erstmals auf den Begriff „IPS“ und wurde sofort neugierig.

Was steckt dahinter?

Ist das auch in Deutschland möglich?

Wie funktioniert es?

Brauche ich ein Studio?

Die Begriffe „Wertschätzung“, „emotionale Bezahlung“ und „höherer Umsatz“ überzeugten mich. Ich musste IPS für mich testen, auch ohne Studio.

Meine Reise

So begann meine IPS-Reise. Der erste Termin bei Kunden zu Hause wird mir immer in Erinnerung bleiben. Endlich konnte ich live die Reaktion auf meine Bilder erleben. Meine Kunden waren berührt, begeistert von meinen Kollektionen und kauften alle Bilder der Galerie. Ich musste erstmal schlucken und konnte es kaum glauben. Meine Arbeit war genauso wertvoll und hochwertig, wie ich sie empfunden hatte. Nach diesem Termin wusste ich, dass die Zeit der Online-Galerien für mich vorbei war.

Nicht jeder IPS-Termin verlief so erfolgreich, wie der erste. Als ich meine Preise erhöhte, musste ich viel ausprobieren, um meinen Wunschumsatz regelmäßig zu erreichen. Seit einem Jahr erreiche ich das bei jedem IPS-Termin.

Dein Weg zu mehr Erfolg und Zufriedenheit

Falls du selbst mit Online-Galerien frustriert bist oder das Gefühl hast, dass sie deinem Herz und deinem Business nicht gerecht werden, könnte mein IPS-Kurs das Richtige für dich sein. Er bietet dir alle Tools, um schnell und unkompliziert mit IPS zu starten, egal ob du ein Studio hast oder mobil unterwegs bist.

Ich kann deine Ängste gut nachvollziehen, da ich dieselben hatte. Ich stehe dir zur Seite und begleite dich auf dem Weg zu einem profitablen Fotobusiness, das dich auch glücklich macht. Etwas Derartiges hätte ich mir vor drei Jahren sehr gewünscht, und freue mich riesig, wenn du mit mir in die Welt des IPS einsteigst! >> Hier geht’s zum Kurs

Ganz liebe Grüße, Deine Vanessa

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